Fotoshow , angekündigt als die besten Bilder des weltgrößten Fotokunstwettbewerbs in der Wiener Urania mit dem Namen Trierenberg Super Circuit
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Wotruba Kirche
die Wotruba Kirche am Georgenberg in Wien-Mauer ist sicher etwas Besonderes.
Ursprünglich wollte ich imzuge eines Wr. Fototreffs von F.at mit Kollegen dorthin fotografieren gehen – dazu kam es leider nicht. So zog ein paar Tage später selbst dorthin am frühen Abend los. Einerseits hatte ich noch Tageslicht, das den Innenraum von außen erleuchtete und danach die Möglichkeit im dunklen von außen die Kirche im Scheinwerferlicht zu fotografieren – da kam der Nebel gerade recht

Steffl – eine Dominante Landschaft
Die Stephanskirche ist eine echt DOMinante Gebäudelandschaft. So habe ich versucht diese als Landschaftsfotograf zu sehen und abzubilden – daher sind die Kommentare nicht ernst zu nehmen 😉 – die Bilder hoffe ich doch

Wiener Foto Spaziergang
Imzuge des 39. Wiener Fototreffs von Fotografie.at ging ich mit Kollegen im Bereich der nördlichen Alten Donau am 16. September 2013 am späten Nachmittag fotografieren. Es war eine neue, sehr angenehme Erfahrung locker zusammen rumzuspazieren und zu fotografieren (und tratschen). Nachher ging es noch auf ein Bier und es wurde ein gemütlicher und netter Abend mit guten Gesprächen.
Buch: MAGISCHES LICHT – MIT LIGHTROOM ZAUBERN
Erfreut und etwas stolz möchte ich meinen Beitrag im neuen Buch von Klaus Mangold – ‚Magisches Licht – mit Lightroom zaubern‘ ankündigen.
Offensichtlich hat dem Autor meine Art der Landschaftsfotografie (Bilder auf Fotografie.at) gefallen und so wurde ich eingeladen einen kleinen Beitrag, mit Statements über Licht & Motive sowie meiner Bildbearbeitungsphilosophie als auch vier meiner, von Klaus ausgesuchten, Bilder beizusteuern
hier sind die vier Bilder
in der Au – nach dem Hochwasser
Fotospaziergang in der Au in der Nähe von Fischamend; Ziel waren Bilder mit der Donau ’nach dem Hochwasser‘ zu machen.
Das erste ‚down‘ waren die Milliarden von Gelsen die uns in den dschungelartigen Sümpfen überfielen. Das andere, dass die Fotostandpunkte aufgrund des Bodens (und der Schuhe) limitiert wurden, also die Motive waren nicht so einzufangen wie gewollt – zumindest für mich.
Licht-Schatten war auch recht stark, so schoss ich generell Belichtungsserien
Wasser – Kraft
Die Begehung des Dammes vom Kraftwerk Freudenau in Wien an der Donau ist jedes mal beeindruckend. Nun zog es mich (und einige andere Fotografen) am 3. Juni 2013 hin um teils im strömenden Regen die geöffneten Schleusen und die durchströmenden Wassermassen des Jahrhundert Hochwassers zu bestaunen
Fototechnisch das größte Problem war der Regen, vor allem beim Objektivwechsel oder beim Einstellen der Kamera am Stativ – nächstes mal nehme ich mir einen Regenschirm mit.
Generell schoss ich Belichtungsserien, diese waren aber unnötig, da Verlaufsfilter und einige regional Aufhellungen zB des Vordergrundes absolut ausreichend waren
faszinierend das Tosen, die Strudel und riesen Wellen Berge und Täler inmitten der bunkerartigen Beton Konstruktionen, die ‚Felsen‘ in der Brandung; kein Problem waren kurze oder lange Belichtungszeiten, (Erhöhung ISO 200-600), die dermaßen konträre Bilder lieferten – da war das 70-200mm Tele toll.
… und dann wanderte ich den überschwemmten Donaukanal zur Mündung und entdeckte eine neue Spezies von Seerosen 🙂
Schlechtwetter am Neusiedlersee
FOTO Session bei Schlechtwetter – am 27. Mai blies der Wind es regnete, es war kalt – einfach grauslich !
trotzdem machte ich mich in den Seewinkel auf und versuchte mich an Blumenwiesen, den Podersdorfer Leuchtturm und zum Schluß noch an der Tränke (Pferde)
Blumenwiese vor Podersdorf
extrem wenig Licht und Kontraste – hier gings wirklich nur mit Belichtungsserien, letztendlich sogar akzeptable Ergebnisse
der Podersdorfer Leuchtturm ist ein ‚dankbares‘ Motive, dh es gibt viel Blickwinkel, es gibt tolle (beleuchtete) Abendstimmungen und bei starkem Wind auch tolle Wasseroberfläche. Der Wind war beim fotografieren überraschend wenig, dafür regnete es mittelstark; die HDR Bilder Resultate rissen mich nicht vom Stockerl, aber ein einfacher Verlaufsfilter vorm Objektiv half enorm ! lediglich das Rot habe ich nachher etwas verstärkt
Utah ? – leider nein
ein alter Marmorsteinbruch bei Winzendorf wird nun als ‚Geotop‘ bezeichnet; wir kamen am 18.5.2013 zufällig vorbei; so hatte ich nur die G15 mit und das Licht war flau – trotzdem ein netter Anfang 🙂
durch den Abbau mittel Seilsägen ergeben sich tolle Strukturen im Fels und die Farben tun das Ihre dazu
Frühlingsversuche
Ähnlich 2012 kommt der Frühling heuer in Schüben – also mit einigen Rückfällen – hier zwei Bilder März 2013
Die Forsythien haben wir ein paar Tage vorher abgeschnitten und diese bühen nun in der Sonne im Blumenfenster schön auf – im HIntergrund aber der erneut eingeschneite kahle Garten
Wanderung um den Peilstein – ein frisch eingeschneites Schneeglöckchen kann sich im ersten Sonnenlicht nach dem Kaltlufteinbruch behaupten