Das Wetter war schlecht und daher gings übers Rax Plateau zur Eishöhle. Schon lange wollte ich dort fotographieren; Das Finden ist kein Problem, obgleich im Winter der Eingang von der Seehütte kommend verwächtet ist und kaum sichtbar;
Ich seilte mich in den steilen stark eingewähten Eingang ab; die Vereisung war nicht besonders stark, aber als Hauptprobleme stellten sich das Aufstellen des Stativs am Blankeis und die Beleuchtung raus; für die Stativbeine musste ich kleine Tritte auspickeln – mühsam und umständlich aber machtber; das Licht war sehr schwierig: toll der schmale Tageslichtkegel, aber das Ausleuchten mit den 2 mitgebrachten Taschenlampen funktionierte nicht so richtig, da ich diese nirgends befestigen konnte und sie auch dem Restlicht Parole bieten mussten: also nächstes mal stärkere Lampen und ev Stative dafür (oder besser 2 Assistenten 🙂
am PC ergaben sich 3 Modi: 1) HDR Processing, 2) S/W Konversion, oder 3) Standard RAW Entwicklung mit teilweiser Nachbelichtung des Hintergrunds; daher sind in der Folge nun mehrere Bilder zu sehen