Himmelsteich – Nomen est Omen

Am 9. September 2013 im Waldviertel beobachtete ich wie die starken Wolken vom Nachmittag zerfielen und vermutete, dass falls diese von der untergehenden Sonne beschienen würden, sich mit ihrem Spiegelbild zusammen alles gutes Motiv darstellen würden – so war es dann auch; kaum am Himmelteich angekommen war vollkommen klar warum dieser stille Teich – Himmelsteich genannt wird

Fototechnisch natürlich nicht einfach, aber mit Pol- und Grauverlaufsfilter, waren ausgeglichene Belichtung möglich. Ein zusätzlicher ND Filter, um die Wellen auszugleichen war dann aber zu viel (Colkin). Am PC funktionierte sowohl Standard RAW processing als auch HDR mit Photomatix ganz gut.

IMG_2895-gl-640

Slowness – beim entlang wandern am Ufer konzentriere ich mich auf die Spiegelungen – bis es plötzlich Klack machte – die Spiegelung der Wolkenformationen passt bei der kleinen Bucht perfekt zum Uferverlauf

IMG_2912_3_4_tonemapped-1-gl-640

Sonne geht im Waldeinschnitt unter – hier mit großer Wasser Spiegelfläche

IMG_2907-gl-640

der Himmelsteich funktioniert auch in schwarz/weiß 😉

IMG_2931-gl-640

für Sekunden wurden die Wolken von der untergegangenen Sonne von unten Beleuchtet – Heureka !

 

IMG_2955_6_7_tonemapped-gl-640

aller, aller letztes Licht

 

 

Share Button

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.