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Eishöhle – wieder einmal

ursprünglich wollte ich zur stärksten Vereisung im Frühjahr die Höhle nach meinem Besuch im Tiefwinter 2013 wieder besuchen. Aus verschiedenen Gründen (ua meine Gelenke) tat ich das erst am 1. Juli 2013. Diesmal hatte ich eine starke Lampe, die ich auf meinem alten Stativ mit Klebeband befestigte mit. Dies funktionierte zum punktuellen Ausleuchten sehr gut; sicherheitshalber schoss ich Belichtungsserien mit Natur/Restlicht – Blitz – Lampe. So hatte ich am PC alle Optionen, war aber gar nicht so notwendig.

 

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Im Eingang war noch viel mehr Schnee als im Winter, recht eng ging es runter – Steigeisen und Pickel obligat

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Seitensicht -aus einem RAW entwickelt

In der Mitte der Höhle stand ein echter Solitär Stalagmit 🙂 ein tolles Motiv aber nicht so leicht ins rechte Licht zu rücken.

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aus RAW enwickelt

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Solitaire – aus einem RAW entwickelt

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ein Exposure Fused Image mit leichte Vignette – keine harmonischen Linien, aber ein Bild zum entdecken mit starken Farben und Licht

so fragt ich mich, warum nicht mit der Lampe ein Gegenlicht wie zum Sonnenaufgang zu fotografieren – Antwort: das direkte Licht ist zu hell, aber der Effekt kann sich sehen lassen 🙂

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Lampenaufgang hinter dem Eisgebirge 🙂

nach fast 4 Stunden war es dann fein wieder ins Tageslicht zu gelangen, blauer HImmel – duftende Wiese und warm !!

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Höllental Aussicht mit Schneeberg

Eishöhle

Das Wetter war schlecht und daher gings übers Rax Plateau zur Eishöhle. Schon lange wollte ich dort fotographieren; Das Finden ist kein Problem, obgleich im Winter der Eingang von der Seehütte kommend verwächtet ist und kaum sichtbar;

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Schneeberg mit Sturmwolke

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Schneefegen am Seeweg und Lechnermauer

 

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Tiefblick in den verwehten Einstieg zur Höhle

Ich seilte mich in den steilen stark eingewähten Eingang ab; die Vereisung war nicht besonders stark, aber als Hauptprobleme stellten sich das Aufstellen des Stativs am Blankeis und die Beleuchtung raus; für die Stativbeine musste ich kleine Tritte auspickeln – mühsam und umständlich aber machtber; das Licht war sehr schwierig: toll der schmale Tageslichtkegel, aber das Ausleuchten mit den 2 mitgebrachten Taschenlampen funktionierte nicht so richtig, da ich diese nirgends befestigen konnte und sie auch dem Restlicht Parole bieten mussten: also nächstes mal stärkere Lampen und ev Stative dafür (oder besser 2 Assistenten 🙂

am PC ergaben sich 3 Modi: 1) HDR Processing, 2) S/W Konversion, oder 3) Standard RAW Entwicklung mit teilweiser Nachbelichtung des Hintergrunds; daher sind in der Folge nun mehrere Bilder zu sehen

 

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HDR und Beleuchtung des Hintergrundes
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HDR & SW

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nur HDR bringt Hintergrund färbig

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(zu) stark nachbelichteter Hintergrund

 

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My Favorite – nur SW Konversion

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Aufstieg zum Tageslicht