Ein kurzes Wetterfenster kündigte sich an – so zog ich Anfang Oktober 2013 los um drei Tage in der Glocknergruppe Herbstmotive zu fotografieren. Insbesonders die herbstlichen Lärchen an der Baumgrenze, die teils im Nebel lag hatten es mir besonders angetan. Auch Wassermotive, sowohl alpin als auch herbstlich kamen nicht zu kurz
Pol- und Grauverlaufsfilter waren meine Hauptwerkzeuge
HERBST
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- Herbstfall
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- Lichtfleck
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- alles fließt
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- Nebelloch ?
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- an der Baum und Nebelgrenze
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- Nebelstau
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- am anderen Ufer, ist da Wiese grüner ?
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- Reflexionen
ALPINES & WASSER
das Wetter war sehr wechselnd, und so gab es immer wieder kurzfristig kleine Planänderungen; Bergspiegelungen in Seen habe ich nicht wirklich hinbekommen (im Herbst sind die hochalpinen Lacken schon wieder ausgetrocknet), aber es gab genug andere Motive; leider auch durch den massiven Gletscherrückgang der Pasterze bedingt. So hat die Gegend um den Sandersee fast Sub-arktischen und nicht mehr so alpinen Charakter;besonders beeindruckend waren auch die Wasserfälle der Möll bei den Elisabethfelsen im Nebel; hier war bei der Platzwahl größte Vorsicht geboten – aber mein Stativ ist schwindelfrei 🙂
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- Abendreflexionen der Wolken über dem Wiesbachhorn in einem kleinen Bergsee
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- Föhnstau über dem Fuscherkarkopf
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- Sternenzelt über der nördlichen Glocknergruppe
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- Brennkogel – am Gipfel war ich dann im Nebel
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- Glocknerblick
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- erster Möllfall – los gehts nach der beschaulichen Reise im Gletscher und den Sandersee
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- Schluchtlicht – es wirkte als ob die Schlucht nicht nur das Wasser, sondern auch Nebel und Licht zwang ihren steilen Felswänden zu folgen
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- Eisberge geben dem Gebiet fast einen Sub-Arktischen Charakter
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- Möll Ursprung
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- der versandete Sandersee, der Charakter der Gegend hat sich sehr verändert; vor drei Jahren waren hier noch richtige Gletscherseen & Eislocher
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- düster sieht es um die Pasterze aus, ein vertikales Panorama aus drei Bildern
